Es gibt in unserem Weltall viele Sachen und Wesen, die man weder sehen, noch befühlen kann. Weder in unserer Dimension, noch in irgendeiner anderen «Paralleldimension», sondern zwischen den leben sie, wenn sich das Wort «leben» zu ihnen eignet. Die meisten können ihr Leben lang davon nichts wissen. Das aber bedeutet gar nicht, daß diese Sachen und Wesen überhaupt nicht existieren.
Sie existieren. Sie existieren, denn sie sollen existieren. Und nicht nur existieren, sondern auch uns beeinflussen. Sie, diese unsichtbaren Sachen und Wesen, kommen zu uns, wenn wir auf nichts warten. Sie kommen zu uns im Schlaf.
Sie können zu jeder Zeit und in jedem Platz ankommen. Sie brauchen nur unsere Augen geschlossene zu finden. Dann beginnen sie ihre wunderlichen Lieder zu singen. Und wir, Menschen, wir denken, daß wir einen Traum haben. Ja, nicht alle unseren Träume sind unser Eigentum. Das sind keine Träume, sondern Botschaften von außen. Die kalten Lieder von außen. Manchmal, die Lieder ohne Worte. Worüber singen denn diese lebenden Sachen und anorganischen Wesen? Wollen wir hören.
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